Though working in distinct mediums and visual languages, both artists in this exhibition draw deep inspiration from the African continent-its landscapes, cultures, and personal significance. Sonja Lacher approaches Africa through the lens, capturing vast terrains and intimate textures in quiet, meditative photographs. Didier Eichenberger shapes memory and identity into sculptural forms-portraits and abstractions rendered in nails, rope, and ritual-like compositions. Together, their works create a dialogue between image and object, observation and embodiment. This meeting point invites viewers to reflect an place, perception, and the enduring resonance of origin.
Obwohl sie mit unterschiedlichen Medien und Bildsprachen arbeiten, lassen sich beide Künstler dieser Ausstellung stark vom afrikanischen Kontinent inspirieren – von seinen Landschaften, Kulturen und seiner persönlichen Bedeutung. Sonja Lacher nähert sich Afrika durch die Linse und fängt in ruhigen, meditativen Fotografien weite Landschaften und intime Texturen ein. Didier Eichenberger formt Erinnerung und Identität zu skulpturalen Formen – Porträts und Abstraktionen, die aus Nägeln, Seilen und rituell anmutenden Kompositionen bestehen. Zusammen schaffen ihre Werke einen Dialog zwischen Bild und Objekt, Beobachtung und Verkörperung. Dieser Schnittpunkt lädt die Betrachter dazu ein, über Ort, Wahrnehmung und die anhaltende Resonanz der Herkunft nachzudenken.